Das zweite Album der Freidenker aus Regensburg kann noch mehr. Wie schon beim Debüt "Jukebox Heroes" haben sie hübsch alles durcheinander getrunken, doch "Cue" macht sich als Post-Rock-Pop-Elektro-Frickel-Cocktail noch besser. Was vor drei Jahren teils wie wahllos zusammengekippt wirkte, geht hier zusammen. Nennen wie es mit nur zwei Bindestrichen Power-Indie-Pop und empfehlen diese Platte guten Gewissens auch Slalomfahrerinnen, Feldhockeyfans und Viererbobinsassen. (cs)
1. Amber 4:17
2. Cue 4:36
3. Volunteers of love 4:27
4. Heat 3:27
5. Aim 4:12
6. Method 4:17
7. Noyes 4:16
8. Close up 4:54
9. Marvin 3:19
10. Wrangler 4:33
11. Iowa 3:06