Debütalbum der jungen Kölner Riot Grrrl / Alt-Rock / Punk-Band. Polly, Murphy, Joe und Mika kennen sich seit ihrer Schulzeit in Köln, lernten über Nacht ihre Instrumente, um ein paar Coversongs auf einem Fest zu spielen, der Zuspruch des Publikums und der gemeinsame Spaß hielt das Quartett danach bei der Stange, dann führte ein Besuch von Schlagzeugerin Mika beim ZDF Magazin Royal zum Gewinn eines Auftritts bei Rock am Ring sowie einer Aufnahmesession bei Moses Schneider. Dem gefiel die Band so gut, dass er gleich eine Albumproduktion anbot, und The Red Flags entfalteten sich innerhalb kürzester Zeit zu ungeahnter Größe: roh, direkt, stets live und ohne Click eingespielt, präsentiert die Band zwölf Songs zwischen Punk- und Garage-Rock, Grunge und Indie, die die Hochzeiten von Acts wie Hole, Weezer, Nirvana und Pixies Revue passieren lassen, mit einer selbstverständlichen Lässigkeit und thematisch gegen die Zumutungen des Lebens wie Leistungsdruck, Sexismus und Mental Health Issues anschreiend - antikapitalistisch, kritisch und feministisch. Fast wie aus dem nichts kommend, sind The Red Flags mit „Self-Centred And Delusional“ die vielleicht aufregendste Newcomerband des Jahres.
LP mit bedruckter Innenhülle und beigelegtem A3-Poster.
A1. Little Girl
A2. Sea Of Atlas
A3. Central Station (Mind the Gap)
A4. Hysterical Woman
A5. Red Gauloises
A6. Made Of Glass
A7. Valentine's Day
B1. Wish
B2. I’m Just A Kid
B3. Pacify
B4. Who?
B5. Solar System
